Berichte von 01/2015

Donnerstag, 22.01.2015

Ab in den Süden

 Hallo ihr Frostbeulen,

Der nächste Tag wurde im Freizeitpark "Movieworld" verbracht. Das viele Anstehen bei der Hitze hatte sich aber gelohnt, die Achterbahnen waren ein guter Adrenalinkick, den wir mal wieder gebraucht hatten. Diesen Abend haben wir mal etwas ruhiger gestaltet, damit wir fit fürs Wochenende sind. Also ging es bloß in einen Irish Pub, bei dem gemütlich bei einem Jug Apple Cider zusammen gesessen wurde. Tagsdrauf ging es in einen Wasserpark namens "wet'n'wild". Nach etlichen Rutschpartien kristallisierte sich die Bahn "Constructor", bei der sich nach drei Sekunden unter den Füßen eine Klappe öffnet und ein senkrechter "freier Fall" bevorsteht, als die Beste heraus.

Für das Wochenende hatte wir uns Tickets für einen Club crawl gekauft. Dieser begann sowohl freitags als auch samstags mit einem Barbecue und freien Drinks in vier verschiedenen Clubs. Nach einem leckeren Frühstück haben wir einen kleinen Abstecher nach "Burleigh heads", einem Nebenort von "Surfers paradise", gemacht. Natürlich wurde sich mal wieder gebräunt, allerdings ist es sehr schwer es laenger als eine Stunde in der prallen Sonne auszuhalten.

Der nächste stop hieß Byron Bay, ca. 3 Stunden weiter südlich. Als kurzer Zwischenstop wurde "Nimbin", ein kleines Hippiedorf, gewählt. Mit der Absicht ein paar magische Kekse zu kaufen und anschließend zu verputzen hielten wir also eine Stunde später an. Nach einem schnellen und erfolgreichen Einkauf ging es weiter. Nachdem wir ein schönes Plätzchen gefunden hatten und die Kekse gut verdaut hatten, merkten wir allerdings, dass wir ein wenig über den Tisch gezogen wurden. Außer einem himmlischen Schlaf gab es nichts zu verspüren.

Von den acht verschiedenen Stränden hier haben wir uns drei herausgesucht und haben dort größtenteils die Tage verbracht. Am Mittwoch haben wir einen kurzen Abstecher zum "lighthouse" gemacht, von dem man einen wunderschönen Ausblick über ganz Byron Bay hat. Unser zu Hause für die 4 Tage war das Nomads Hostel. Wie gewohnt war es wieder sehr sauber, hatte einen Spa-Bereich und einen großen Balkon auf dem sich getroffen wurde, um sich auf den Abend einzustimmen. An beiden Abenden stand ein Beerpongturnier auf dem Programm - ja wir haben beide gewonnen! Yeah!! Da man diesesmal keinen Einsatz zahlen musste, sind die Preise auch eher mager ausgefallen. Drei Kappen und drei Stoffbeutel gab es :D Aber naja, es war trotzdem witzig gegen alle selbstbewussten jungen Männer aus verschiedensten Nationen zu gewinnen!

Unser naechster Stop heißt Newcastle, ca. 7 Stunden südlich von Byron Bay. Über unseren Aufenthalt dort und die folgenden Tage wird dann im naechsten Eintrag berichtet.

Bis dahin, sonnige Grüße ans kalte Deutschland❄️☀️

Mittwoch, 14.01.2015

Fraser und Gold Coast

Die nächste Woche startete auf Fraser Island! Nachdem wir morgens die Eskies mit reichlich Alkohol und Essen für die nächsten 3 Tage gefüllt hatten, fuhren wir mit der Fähre auf die größte Sandinsel der Welt. Schon nach der ersten holprigen Fahrt war uns klar, dass wir mit unserer Rosie hier keine 20 Meter weit gekommen wären - also definitiv eine gute Entscheidung, auf einen Landcruiser umzusteigen! Das erste Highlight war der Lake Mckenzie - weißer Sand und glasklares, hellblaues Wasser umgeben von Regenwald! Sicherlich eines unserer top Favoriten! Mit uns, den "Swermans" (=Germans and Swedes) in Car 1 an der Spitze, ging es dann weiter zu uns ins Camp. Trotz Unerfahrenheit standen unsere Zelte als aller erstes. Selbstzufrieden fingen wir dann schon mal an, das Abendessen für uns und unsere schwedischen Freunde vorzubereiten. Schon an diesem ersten Abend ging der große Kampf um genügend Teller, Schüsseln und Tassen los! Nicht nur vor anderen Gruppen, sondern auch vor internen Gruppenmitglieder musste man sein Geschirr schützen! Nach dem Essen, und nachdem jede von uns dann endlich eine Tasse ergaunert hatte, wurde angefangen zu goonen. Mit den Schweden wurde dann das ein oder andere Säckchen des edlen Tropfens geleert! "Glaset ska vi halsa nu Neråt ska det gå Om det inte smakar bra Så ska det ner ändå SKÅL!" Am Strand, bei dem krassesten Sternenhimmel den wir je gesehen haben, haben wir den Abend dann bei Musik aus unseren Autos ausklingen lassen. Auf dem Heimweg überlegten wir schon, wie viele Zelte wir in der Dunkelheit wohl öffnen müssen, bis wir unser eigenes finden. Angekommen im Camp entdeckten wir unsere dann jedoch auf den ersten Blick - unter allen "normalen" Zelten waren natürlich die zwei zusammengefallenen unsere. Schnelligkeit beim Aufbau verspricht also kein langlebiges Zeltvergnügen. Der Kater am nächsten Morgen war ganz schlimm, umso besser, dass wir dann direkt nach dem Frühstück zu Eli "hangover" Creek gefahren sind. In dem eiskalten, glasklaren Wasser des Flusses haben wir uns vom Strom bis runter zum Strand treiben lassen. Nach einem Stop am melaho wrack fuhren wir dann das erste Mal die Landcruiser, was bei Flut und weichem Sand gar nicht so einfach war. Stecken geblieben sind wir trotzdem nur ein mal! Nach einem Nachmittag am Indian Head, von dessen Klippen man ganz viele Schildkröten beobachten konnte, und bei den Champagne Pools, ging es abends wieder ans kochen. Während sich alle anderen Gruppen das Essen gut eingeteilt hatten wurden bei uns alle Reste zusammengeschmissen. Somit gab's dann also nicht lang genug gekochte Kartoffeln mit Essig, Senf und Zwiebeln und fettigem Fleisch. Supi! Nach diesem Schmaus ging es mit goon an den Strand, den Mondaufgang schauen. Wir wussten ja noch nicht mal dass es so etwas gibt haha. Ich wollt's gar nicht glauben, aber diese zweite Nacht war dann noch mal ungemütlicher als die davor. Ohne Matratze und mit immer noch kaputten Zelt (die Faulheit hat gesiegt) schläft sich's halt auch einfach nicht gut. Den letzten Tag auf Fraser verbrachten wir am Lake Wabby, einem See umgeben von weiten Sanddünen und Regenwald. Da hat sich die 30 minütige Wanderung durch die Hitze doch gelohnt! Wieder zurück in Rainbow Beach, stand abends die Afterparty an, wo der Tourguide mit seiner Band spielte. Nach einer langen Nacht ging es am späten morgen los zu unserem nächsten stop Surfers Paradise, wo nachts jeden Abend richtig was los ist! Unsere arme Sarah haben wir dort dann aber erstmal zum Arzt gebracht, der ihr dann drei verschiedene Medikamente verschrieben hat. Das Wetter ist die ganze Zeit ziemlich schlecht, weswegen wir uns hier noch nicht ein mal an den Strand legen konnten. Dafür sind die Abende immer umso besser. Nach drei Nächten in den verschiedenen Clubs und Bars geht es heute Abend in Runde vier! Jetzt hoffen wir nur noch auf gutes Wetter und Sarahs Genesung, damit wir alle zusammen noch brauner werden können!
Mittwoch, 07.01.2015

happy new year

Hallo verschneites Deutschland,

Ihr könnt es euch schon denken, eine weitere Runde 6 nimmt hat über diesen Blogeintrag entschieden!

Nachdem nun das "deutsche Weihnachten" vorbei war ging es am 25.12.14 mit dem australischen weiter. Mit super leckeren warmen Schinken- und Käsecroissants von Ms Oetjen starteten wir in den Tag! Den restlichen mal wieder ziemlichen heißen Tag verbrachten wir mit Sonnenbaden am Strand und einem darauffolgenden Applecider ( wurde hier zum Standartgrtränk) in einer gemütlichen Strandbar! Am Nachmittag ging das große Essen in die zweite Runde! Von verschiedenen Salaten und Dips über Schweinebraten, überdimensional große Scampis, selbstgebackenen Brötchen bis hin zu einer leckeren Käseplatte und Cracker gab es alles was das Herz begehrt. Der Weihnachtsabend endete bei dem ein oder anderen leckeren Gläschen Champagner und Wein und einer Runde Tabu mit der ganzen neuen "Familie".

Naechster Tag. Kein wie vermuteter 1. Weinactsfeiertag, denn der sogenannte "Boxing day" stand an. Was die Australier im Fußball nicht können, zeigen sie beim Cricket dafür um so mehr. 5 Tage, 2 australische Teams und jede Menge Regeln, die uns Familie Oetjen versucht hat zu schildern. Verstanden haben wir sie bisher semigut. Den Abend haben wir mit Dave im Nightclub ausklingen lassen.

Nach einem mal wieder ziemlichen leckeren Frühstück versuchten wir gegen Nachmittag zu viert einen Film zu schauen. War wohl nichts! Der wohl doch größer als gedachte Hangover hatte uns alle erwischt, sodass wir nach 10 Minuten eingeschlafen sind. Ausgeschlafen und voller Energie machten wir drei uns ans Abendessen. Als kleines Dankeschön bekochten wir Familie Oetjen mit etwas typisch Deutschem. Schnitzel, Bratkartoffeln mit Speck und gemischtem Salat stand auf dem Programm. Dazu noch ein Himbeer-mascarpone-Creme-Becher als Desert.

Am nächsten Tag stand mal wieder eine Wanderung an. Der Noosa Nationalpark hat neben zahlreichen kleinen Walks und vielen Outlook Punkten auch viele kleine Badebuchten zu bieten und wird außerdem gerne von Surfern angezielt. Eineinhalb Stunden spaeter und kurz vorm Ziel erlitt Lari dann doch noch an einen Schwächeanfall. Die Konsequenz war eine gesprungene Vorderseite meines (Franzis) Handy. Ein Traum!!! -.- :D

Früh am Morgen machten wir uns für die Abfahrt bereit, um die naechsten 13 Stunden im Auto auf unseren naechsten Spot Airlie Beach zu sitzen. Mit einer Zwischenübernachtung in Mackay kamen wir nun endlich in Airlie Beach an. Unser nächstes zu Hause war mal wieder ein "Nomads hostel", welches neben seinen süßen Häuschen als Dorm, einem Pool sogar auch mehrere Mangobaeume hat. Der überaus heiße Tage sollte an der Lagoon verbracht werden, aber die Wassertemperatur glich auch hier eher einer Badewanne. Abends zogen wir mit ein paar neu kennengelernten Australiern durch die Kneipen und Bars Airlie Beachs.

Vom 31.12-2.1 stand ein Bootstrip auf die Whitsundays an. Mit genug Alkohol für Silvester ausgestattet ( natürlich jede Menge typischer Backpacker Wein namens "Goone" aus dem Tetrapack- 4 Liter für 11$) ging es mittags los und wir segelten mit 26 anderen Leuten auf unserem "Boomerang" Richtung Whitsunday Islands. Der Tag wurde mit Sonnenbaden, Schnorcheln und eisgekühlten Getränken verbracht. Nach einigen Kanistern Goone und Einbruch der Dunkelheit war es gar nicht mal so leicht, dass Gleichgewicht auf dem Boot zu halten. Über Board ist allerdings keiner gefallen- es war bloß ein Handy von unserem Freund aus Finnland! Um 0.00 Uhr sahen wir dann geschmückt mit Leuchtarmbänder und Leuchtfarbe auf dem Körper das Feuerwerk von Hamilton Island. Die Nacht wurde nicht wie vermutet in den Kajüten sondern auf dem Deck unserer Segelboots verbracht. Der nächste Tag begann mit einer erneuten Schnorcheleinheit, wobei wir dieses Mal zahlreiche Fische, Schildkröten und Seesterne zu Gesicht bekamen. Sarah begegnete sogar einer Ihren besten Freunden- den Quallen! Keine Sorge, dieses Mal konnte aufgrund der getragenen Stinger suits nichts passieren :D Mittags legten wir bei "Whitehaven beach" an. Dort erwartete uns weißer ganz feiner Sand und türkisenes kristallklares Wasser. Es war einfach wie im Paradies! Die perfekte Atmosphäre wurde aber von Monsterfliegen und ihren schmerzenden Bissen ein kleines wenig zerstört. Nichtsdestotrotz gehört der "Whitehaven beach" zu eines der schönsten Sachen, die wir bisher gesehen haben. Nach einem feuchtfröhlichen und super witzigen Abend mit unseren neuen Freunden aus England, Finnland und Italien sowie immer wieder leckeren Essen, ging der Bootstrip dem Ende zu und wir kamen gegen Mittag wieder in Airlie Beach an. Nach einem langen Mittagsschlaf ging es abends in die "down under" Bar zur Aftershow Party unseres Bootstrips! Dort trafen wir zufälligerweise auf unseren Holländer Joep, mit dem wir bereits lustige Tage in Neuseeland verbracht hatten. Die nächsten zwei Tage waren relativ ereignislos. Es wurden ein paar Runden Billard gespielt, joggen gegangen und sich über sein Studium informiert! Die Abende dagegen waren dafür um so witziger. Mit unseren zwei neuen Roommates Caspar und Paul ( Sydney, 28, verbrachten ihre Flitterwochen hier) stand eine witzige lange Nacht an. Gleichzeitig wurden wir zu Ihnen nach Sydney eingeladen! Der nächste Stop hieß Bundaberg, welcher allerdings nur als Zwischenübernachtung genutzt wurde. Wir fuhren also 9 Stunden südlich von Airlie Beach und kamen gegen Abend nach einer aufregenden Fahrt ( unser Tank war bereits mehrere Kilometer auf Reserve, es waren noch 50 Kilometer zu fahren und weit und breit keine Tankstelle in Sicht) doch noch beim netten Alex (21, Mechaniker) an.

Am späteren morgen ging es dann weitere drei Stunden nach Rainbow beach. Von hier aus wird unsere dreitägige Fraser Island Tour starten. Wir sind schon sehr gespannt auf einer Sandinseln ohne jegliche Straßen rum zu cruisen. Weitere Berichte folgen dann.

Eure Wiesengrazien

Mittwoch, 07.01.2015

merry christmas

Nach einem leckeren Katerfrühstück mit frischen Lachs, Bacon, Käse, poached eggs (die mit Abstand leckerste Art Eier zuzubereiten) und Mangos aus Daves Garten absolvierten wir eine 3 stündige schweißtreibende Wanderung im Barron Gorge Nationalpark. Die Anstrengungen hatten sich mehr als gelohnt; oben angekommen erwartete uns eine kühle Badebucht mit Wasserfällen soweit das Auge reicht. Auf dem Rückweg machte sich mein Kater (Sarah) nochmal bemerkbar, sodass ein schmerzhafter Sturz aufs Steißbein unvermeidlich war. Aua! Als kleines Trostpflaster gab es abends eines der bisher leckersten Barbecues: Kängurusteak mit allerlei gegrilltem Gemüse, Knobibaquette und Salat. Nach ein paar Raspberry Mojito in einer coolen Strandbar mit Live Musik ging es ab ins Bett, da unser Zahnarzt Dave am nächsten Tag wieder arbeiten musste. Wir verbrachten den Tag an einem abgelegenem See mit kristallklarem Wasser und tropischem Feeling. Tagsdrauf ging es mit unsrer Rosie ganz in den Norden Australiens zum Daintree Rainforrest. Nach einigen Zwischenstopps an traumhaften Stränden kamen wir in der wunderschönen Anlage mit Pool und eigener Bar an. Braun gebrannt vom vielen Sonnenbaden nahmen wir am Abend am Pooltournament teil, welches für Franzi und mich nach Runde 1 und für Lari immerhin nach Runde 2 vorbei war. Anschließend ging es zu einer Aftershowparty zu einheimischen Leuten nach Hause, welche uns Tags drauf zum Jetskifahren einluden. Unser Ausflug in den Norden endetete mit einem Spaziergang durch den Regenwald und einer spontanen Poolparty in einem kleinen Ort auf dem Weg zurück zu unsrem Couchsourfing Host Dave in Cairns. Von dort aus ging das Action-Programm in die nachste Runde; ein Tagestrip zum Great Barrier Reef stand an. Ein eingelegter Spurt am Morgen brachte uns grade noch rechtzeitig zu unsrem Schiff am Hafen, bevor es 5 min später ablegte. Erleichtert machten wir uns erneut ans sonnenbaden, bevor das schnorcheln und tauchen mit Gasflasche losging. Nach einer kurzen Einweisung eröffnete sich uns ein Einblick in die australische Unterwasserwelt; einfach atemberaubend! Der Höhepunkt unsres Tauchgangs war ein 1,5 m langer Barracuda, welchen wir glücklicherweise mit Daves Go Pro festhalten konnten. Nach einer ereignisreichen Woche in Cairns und Umgebung hieß es vorab Abschied nehmen von Dave, um von nun an südlich zu reisen. Nächster Stop war daher Mission beach, wo wir eine Nacht in einem Luxushostel übernachteten. Da es aber abgesehen von einem tollen Strand nur wenig zu sehen gab, fuhren wir weiter nach Townsville. Unsre Fahrt endete bei Joseph, 22, Soldat. Der erster Eindruck war etwas seltsam, wahrscheinlich aber auch deshalb, da von unsren vorherigen Erfahrungen die Messlatte nun ziemlich hoch stand :p Letztendlich waren die Tage bei Joseph doch sehr lustig, nicht zuletzt auch wegen seinen Freunden Sam Craig und Sarah Nr. 1. Wir verbrachten die Nächte zusammen in Clubs, hatten ein köstliches barbecue und backten Plätzchen bei 40 Grad im Schatten, um wenigstens ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen. Von Townsville aus legte unsre Fähre am nächsten Tag nach Magnetic Island ab, welche wir innerhalb von 2 Tage mit unsrer Rosie erkundeten. Der Aufenthalt auf 'Maggi' Bestand mal wieder aus Sonnenbaden, anstrengenden Wanderungen und relaxen am Strand. Abends spielten wir im Party Hostel Nummer 1 auf magnetic island Trink-Bingo, bei dem Sarah, der Glücksvogel, Abendessen, Frühstück und Cocktails gewann. Nach einem weitern wunderschönen Tag auf der Insel ging es zurück nach Townsville, wo uns unsrer ehemaliger Couchsourfing Host Dave mit seinem Roommate Shawn einsammelte. Da wir uns so gut mit Dave verstanden hatten, lud uns dieser kurzerhand zu sich uns deiner Familie nach Noosa ein. Dort angekommen erwartete uns ein eigenes Appartement mit Pool und allem drum und dran. Traditionell am 24.12 wurde der heilige Abend gefeiert. Es gab ein nicht ganz typisches Weihnachtsessen bestehend aus gegrilltem Schwein, Gemüse und Apfelmus. Mit vollen Bäuchen ging es dann ans Geschenke auspacken :-) Sooooo nun reicht's! Frohe Weihnachten und Happy new year aus Australien!! Liebe Grüße, eure Wiesngrazien